Früchte und anderes essbare

  Hinweis

Bei der Zusammenstellung meines Sortiments habe ich bewußt auf gesundheitlich bedenkliche Pflanzen verzichtet. Allerdings sind individuelle Überempflichkeiten und Allergien nie auszuschließen. Vorsorglich weise ich darauf hin, dass der Verzehr von Pflanzen und Pflanzenteilen ausschließlich auf eigene Gefahr erfolgt.

Nachfolgend finden Sie Pflanzen mit essbaren Teilen (z. B. Früchte, Blätter, Knollen), die nicht im Kapitel 'Gewürzpflanzen' oder anderweitig aufgeführt sind.

A
Actinidia arguta 'Issai': kleinfrüchtige einhäusige Kiwi; Blüten duftend; Früchte glatttschalig und mit Schale essbar; bei uns sicher reifend (September) und gut winterhart; klettert; einhäusig! (jede Pflanze kann sich selbst befruchten und Früchte tragen); Früchte schon an Pflanzen von 1,50 m; bis 4 m
10,00 €
Amelanchier 'Prince William': Felsenbirnenhybride; sehr reich blühend und reich tragend; trägt schon ab 30 cm Höhe große (12 bis 15 mm) saftige Beeren mit Blaubeeraroma; roter Austrieb und rot-orange Herbstfärbung; schöner Wuchs; dekorativ und nützlich; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht und daher langlebig; im Gegensatz zu Blaubeeren anspruchslos an den Boden; brutal winterhart; es besteht der begründete Verdacht, dass ein zweiter (falscher) Klon von 'Prince William' in nicht unerheblicher Menge im Umlauf ist; daher hier die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale: die jungen sich entwickelnden Blätter der echten 'Prince William' sind unterseitig dicht weißfilzig (Nicht etwa 'spärlich behaart'!), später weitgehend kahl; der Wuchs der echten 'Prince William' ist (vor allem in den ersten Jahren) auch ohne Schnitt immer straff aufrecht (Nicht etwa ungeordnet überhängend!); die echte 'Prince William' trägt bereits mit einer Höhe von 30 cm (spätestens mit 50 cm) Früchte; die echte 'Prince William' bekommt NICHT die bei vielen anderen Felsenbirnen zu beobachtenden Mehltauanflüge im Spätsommer und Herbst; ideal für den Hausgarten; nur 2 m; starke Pflanzen im 1 Liter Topf; in der Regel im Jahr nach der Pflanzung blühend und fruchtend
Preis auf Anfrage
Amelanchier alnifolia (in Sorten): Martin', 'Northline', 'Smoky' (Smokey), 'Thiessen': in Kanada und den USA schon vielfach feldmäßig angebaute Felsenbirnensorten; extrem frosthart; viele saftige wohlschmeckende Früchte, denen ein hoher gesundheitlicher Wert nachgesagt wird; Fruchtdurchmesser bis 18 mm; Früchte blaubeerähnlich , aber Pflanze im Gegensatz zu Blaubeersträuchern anspruchslos und viel wüchsiger; schöne Blüte; schöne Herbstfärbung; kompakter Wuchs bis 2,5 m; sehr reich tragende Sorten; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; nur hier in Waake
Preis auf Anfrage
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Amelanchier alnifolia 'Honeywood': große Früchte; überreich tragend; dazu Blütenhecke , Windschutz und Bienenweide; selbstverständlich auf eigener Wurzel; 1 Liter Topf; bis 3 m
18,00 €
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Amelanchier alnifolia 'Martin': sehr große Früchte, einheitlich reifend
18,00 €
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Amelanchier alnifolia 'Northline': breitwüchsig; einheitlich reifend; sehr lecker
18,00 €
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Amelanchier alnifolia 'Smoky': aus Alberta; sehr süße Früchte; sehr produktiv
18,00 €
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Amelanchier alnifolia 'Thiessen': sehr saftige Früchte; extrem lecker; längere Erntezeit
18,00 €
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Amorphophallus konjac: Konjacu; Asien; bildet Knollen von etlichen Kilo Gewicht; gigantische Calla-Blüten im Frühjahr (siehe Internet); riesige geteilte schirmförmige Blätter im Sommer; rasantes Wachstum; verarbeitet liefern die Knollen gefragte hochwertige Nahrungsmittel; ohne Topf im Keller überwinterbar; kann mit etwas Schutz auch draußen im Boden verbleiben; bis 2 m; 1 Liter Topf
10,00 €
Apios americana (triploid): Groundnut; Knollen bis Walnussgröße; stärker als unten stehende; sehr reich bühend; 8 cm Vierkanttopf
6,50 €
Aristotelia chilensis 'Maqui': Macqui; Heil- und Fruchtpflanze aus Chile; die Früchte sollen extreme Mengen an Antioxidantien enthalten; normalerweise gibt es männliche und weibliche Pflanzen; hier bekommen Sie ein stecklingsvermehrtes ohne Bestäubung schon ab 30 cm fruchtendes Weibchen; schmackhafte schwarze Beeren; sehr pflegeleicht; verträgt ca - 10 Grad Frost; in den wärmsten Gegenden Deutschlands schon auspflanzbar; ansonsten dunkel überwinterbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Aronia melanocarpa 'Nero': Schwarze Kulturapfelbeere; hübscher Wuchs; schöne Blüte; viele große dunkle Früchte, die zwar roh nicht unbedingt der Renner sind, sich aber z. B. zu erstklassiger Marmelade verarbeiten lassen und sehr gesundheitsfördernd sind; schöne Herbstfärbung; auch für Hecken geeignet; anspruchslos; ca 2 m; sehr starke Pflanzen im 1 Liter Topf
10,00 €
Aronia melanocarpa 'Viking': Ähnlich 'Nero'; beide Sorten befruchten sich zwar selbst, aber Kreuzbestäubung erhöht noch den Fruchtansatz; ca 2 m; sehr starke Pflanzen im 1 Liter Topf
10,00 €
Asimina triloba: Indianerbanane; wegen des Bananen ähnlich schmeckenden Fruchtfleisches so genannt; bei uns eher strauchig; wüchsige Sämlinge von großfrüchtigen wohlschmeckenden Sorten; wegen Kreuzbestäubung mindestens zwei pflanzen; problemlos und winterhart; ab August lieferbar; 8x8x9 cm?
8,00 €
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B
Berberis vulgaris 'Asperma': Samenlose Berberitze aus dem Iran; wie man mir glaubhaft versicherte, die bessere von zwei dort angebauten Sorten; völlig anspruchsloser und sehr winterharter Fruchtstrauch; die getrockneten Beeren werden im Iran (und auch hier) in Butter angeschwitzt und dem Reis beigegeben; kann man auch mit einem großen Löffel roh pur essen; Geschmack sehr angenehm nach gutem sauren Weingummi, nur ohne das Gefühl danach, 'Schrott' gegessen zu haben; auch ungetrocknet sehr lecker; ca 2 m; vielen Dank an einen mir namentlich nicht bekannten Perser (bezeichnete sich so); ab August; vorerst nur in Waake
Preis auf Anfrage
Broussonetia kazinoki selbstfruchtbar: Papiermaulbeerbaum; selbstfruchbarer Klon; stecklingsvermehrt; strauchiger Wuchs; orangefarbene sehr saftige wohlschmeckende Kugelfrüchte von 2 cm Durchmesser schon an ganz kleinen Pflanzen; sehr reich fruchtend; sehr hübsch im Fruchtbehang, aber auch imLaub; anfangs sollten einer oder mehrere Triebe senkrecht aufgebunden werden, da die Pflanze von Anfang an dazu neigt, schräg bis waagerecht zu wachsen und gleich zu fruchten; wüchsig und problemlos; sollte in den meisten Gegenden winterhart sein; eventueller Rückfrost schadet jedoch nicht, da Fruchtbildung am neuen Holz (den ganzen Sommer über); die veredelte Mutterpflanze ließ im Herbst 2012 ein versierter Hobbygärtner hier - Vielen Dank!; hier wurzelecht; 2 m +; kräftige Pflanzen im 1 Liter Topf ab August
18,00 €
C
Carica x heilbornii 'Babaco' kompakt: Auslese aus Neuseeland; wie ‘Babaco’, aber Blattabstand nur halb so groß; dadurch extrem kompakt wachsen; erreicht unter gleichen Bedingungen verglichen mit ‘Babaco’ nur die halbe Höhe, was der Pflanze im vollen Fruchtbehang einen klaren Vorteil hinsichtlich der Statik (Bruchgefahr) bringt; sonst wie ‘Babaco’; unbedingt empfehlenswert; 1 Liter Topf
20,00 €
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Carica x heilbornii 'Babaco' syn.  Carica x pentagona 'Babaco': Babaco; Bergpapaya; samenlose Hybride; sehr kompakt wachsend und ab 50 cm Höhe unglaubliche Massen von kernlosen länglichen Früchten ohne Bestäubung ansetzend; völlig problemlos im Sommer auch draußen zu halten (Frostfrei!); Früchte sind komplett (nur Stiel entfernen) mit Schale verwertbar; gewaltige Erntemengen sind möglich; verliert bei kühlen Temperaturen im Herbst ihr Laub und kann dann dunkel überwintert werden; hart bis 0 Grad Celsius; Rezept: Frucht waschen und längs halbieren, mit Löffel das schaumige Innere herausnehmen und in ein Sieb geben, den Saft herausdrücken, ausgepresstes Inneres verwerfen, zum Saft die ausgehöhlte in Stücke geschnittene Frucht (inklusive Schale) dazugeben, Saft einer Limette und einen Esslöffel Ahornsirup dazu, fertig; stecklingsvermehrt; bis 2 m; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
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Castanea mollissima: Chinesische Marone; widerstandsfähigste Art; Baum/Strauch; Pflanze viel kleiner als die heimische Marone, Früchte aber ähnlich groß; Nüsse sind leicht zu schälen und zu häuten; Sämlinge von ausgesuchten großfrüchtigen Mutterpflanzen; qualitativ weitaus besser und einheitlicher als Castanea sativa Sämlinge; tragen bereits nach wenigen Jahren; veredelte Maronen mickern oft oder sterben ab durch Veredlungschäden, auch noch viele jahre nach der Pflanzung; stecklingsvermehrten Pflanzen fehlt ebenso in der Regel die Vitalität; deshalb habe ich mich hier für Sämlinge entschieden; einzige Castanea-Art, die einigermaßen selbstfertil ist (eine Pflanze genügt); 5 m+; 3 Liter Topf;
13,00 €
Cornus mas 'Schönbrunner Gourmet Dirndl': Kornelkirsche; großfruchtige Sorte aus Österreich; sehr guter Geschmack; dazu hoher Zierwert; selbstverständlich wurzelecht; 1 Liter Topf
18,00 €
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Corylus x colurnoides 'Arie 10': Hybridhasel; Kreuzung zwischen Corylus colurna (türkische Hasel) und Corylus avellana; Auslese, die ein befreundeter holländischer Gärtner (Arie Bruin/achtplagennuts.nl) gemacht hat; sehr schöne gigantisch große Haselnüsse; wie üblich bei Corylus x colurnoides ist ein gutes Drittel der Nüsse leer, was in der Regel aber völlig belanglos ist, sobald eine Frau ins Spiel kommt und totales Knackverbot für die Nüsse erteilt, um diese komplett in Weihnachtsgestecken zu verarbeiten; ansonsten sehr wohlschmeckend; im Wasser schwimmend sind volle von leeren Nüssen sehr leicht zu trennen; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; einstämmiger Baum bis 8 Meter; sturmfest; völlig winterhart; vielen Dank an Arie Bruin; vorerst nur in Waake
Preis auf Anfrage
Crataemespilus x grandiflorus: Kreuzung zwischen Crataegus und Mespilus; robuster großer Fruchtstrauch; große Blüten; viele kleine leckere 'Äpfelchen'; zudem hoher Zierwert; stabile Sorte; stecklingsvermehrt und somit wurzelecht; ca 3 m; sehr kräftige sofort auspflanzbare Pflanzen im 1 Liter Topf
15,00 €
Cudrania tricuspidata 'Norris': chinesische Che-Frucht; jungfernfrüchtig: setzt ohne Bestäubung kernlose Früchte an; in allen Eigenschaften der 'Seedless Che' deutlich überlegen; viel wüchsiger; schnellere Entwicklung; größere Früchte (bis 5 cm Durchmesser); frühere Fruchtreife (Ende September/Anfang Oktober); soll wurzelecht in der Türkei ohne Schaden schon – 27 Grad überlebt haben; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; auf Maclura veredelten Pflanzen (üblich) friert die Unterlage bei ca -20 Grad 'unterm Arsch' weg; bis 4 m; diese Sorte wird sich wohl als Standardsorte in Europa durchsetzen; wächst als einzige Sorte auf eigener Wurzel so schnell wie veredelt; vorzugsweise an Selbstabholer; 1 Liter Topf; ab August
25,00 €
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Cydalus species: Kreuzung zwischen Cydonia oblonga (Quitte) und Malus sylvestris (Apfel); einen konkreten Artnamen konnte ich bisher nicht herausfinden; das Ergebnis ist eine Frucht von 6 bis 8 cm Durchmesser, die roh oder verarbeitet verzehrt werden kann; geschmacklich zwischen Quitte und Apfel; sozusagen ein 'Quapfel' (meine Frau besteht auf 'Quipfel'); Keinesfalls identisch mit einer 'Apfelquitte'!!; sehr robust und frohwüchsig; schon als ziemlich junge Pflanze fruchtend; vermehrt aus Stecklingen und damit wurzelecht; ca bis 4 m; Jungpflanzen in Waake
Preis auf Anfrage
Cydonia oblonga 'Krymsk': Syn Cydonia oblonga 'Aromatnaya'; Quitte; wohl eine der besten Quittensorten überhaupt; sehr krankheitsresistent; reift im Oktober; die mittelgroßen Früchte werden weich (!) und können roh (!) gegessen werden; bestes süßes Ananasaroma; genauso erstklassig zum Kochen; wurzelecht, weil stecklingsvermehrt; nur wenige Pflanzen; ca 4 m
20,00 €
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D
Davidsonia pruriens var. jerseyana: Davidson's Plum; Mullumbimby Plum; Ooray (von den australischen Ureinwohnern so genannt); in Australien heimische Fruchtpflanze; bush tucker; so gar nicht mit der Pflaume (plum) verwandt; sieht als Pflanze mit ihren großen krausen geteilten Blättern eher wie eine Mischung aus Palme und Baumfarn aus; allein wegen dieses einzigartig auffälligen dekorativen Laubes schon unbedingt empfehlenswert; stark verzweigte Blütenstände mit unscheinbaren gelblichen Einzelblüten wachsen direkt aus den dickeren Ästen; daraus entwickeln sich nach Selbstbestäubung die besonders von Sterneköchen so gefragten pflaumenähnlichen blauvioletten Früchte mit einem Durchmesser von bis zu 6 cm; kann im Alter von zwei Jahren bereits blühen und fruchten; ich habe selbst schon bei meinem Aufenthalt auf einer Fruchtfarm am Cape Tribulation (nördliches Queensland) im Winter 2009/2010 so eine zweisamige (!) Davidson Plum direkt vom Baum gegessen; fast ohne Zucker, aber mit einer extremen Aromadichte; schon ein winziges Stück reicht für ein intensives Geschmackserlebnis; eine einzelne Frucht vermag eine ganze Schüssel Obstsalat aufzuwerten, und Marmelade oder Soße von den Früchten zu einem guten Eis werden schnell zu etwas, auf das man nur ungern wieder verzichtet; relativ anspruchslos als Kübelpflanze, die im Sommer auch draußen stehen darf; verträgt gut Schatten, wächst aber in unseren Breiten in voller Sonne deutlich schneller; leicht zu überwintern bei einigen Grad über null bis Zimmertemperatur; ganzjährig attraktiv; aufgrund großer Nachfrage verstärkt vermehrt; ab August lieferbar; bei uns bis 3 m
25,00 €
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Debregeasia edulis 'Elite': Rarität aus China; verwandt mit der Brennessel, sticht aber nicht; sehr robuster vieltriebiger Strauch mit runzeligen länglichen Bättern; trägt nach unscheinbarer Blüte an den jungen Trieben unzählige Konglomerate gelboranger winziger Beeren mit sehr speziellem angenehmem Geschmack; reife Früchte haften lange; selbstfruchtbare Auslese; hoher Zierwert; wirft bei kalter Überwinterung das Laub ab und darf dann dunkel stehen; verträgt zumindest einige Grade Frost; schon ganz kleine (Stecklingsvermehrte!) Pflanzen tragen Früchte; 8 cm Vierkanttopf
8,00 €
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Dioscorea batatas: chinesische Yamswurzel; syn. Dioscorea oppositifolia; essbare Knollen bildende durch ihr Blattwerk zierende Kletterpflanze mit legendären positiven Eigenschaften für die Gesundheit; Triebe sterben im Herbst bis zum Boden ab; winterhart; minimale Abdeckung der im Boden liegenden Knollen ist allerdings in kälteren Gegenden von Vorteil; kann von Herbst bis Frühjahr geerntet werden; Knollen kühl gut lagerbar; zum Verzehr Knollen kochen, backen etc oder auch in Scheiben geschnitten in Öl braten; 3 m+; vegetativ vermehrt; ab August
6,50 €
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Dovyalis hebecarpa x abyssinica 'Prodigal': Tropical Apricot; keineswegs eine Aprikose und auch keineswegs eine tropische Pflanze; kann im Sommer draußen stehen und verträgt sogar ganz leichte Fröste; produziert am neuen Holz fortlaufend ohne Bestäubung kernlose der Aprikose ähnelnde Früchte; darf im Herbst stark zurückgeschnittenwerden; viel besser als die Wildformen; trägt in hellen warmen Wintergärten ganzjährig; sehr zählebig und genügsam; absolute Rarität in Europa; 2 bis 3 m;
25,00 €
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E
Elaeagnus multiflora 'Sweet Scarlet': Ölweide; legendäre Fruchtsorte von hohem gesundheitlichen Wert; im Gegensatz zur Wildform selbstfruchtbar; größere besser schmeckende Früchte; schönes olivenähnliches Laub; obwohl keine Leguminose, Luftstickstoff bindend; harmonischer Wuchs; nur 180 cm; als Frucht- und Zierstrauch ein absoluter Volltreffer; stecklingsvermehrt; lieferbar ab August; 1 Liter Topf
15,00 €
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F
Ficus carica (in Sorten): Fruchtfeige; die hier angebotenen Sorten sind alle parthenocarp (jungfernfrüchtig), setzen also Früchte ohne jede Bestäubung an; die Winterhärte wächst mit dem Alter der Pflanze; Pflanzen, die in den ersten zwei bis drei Jahren bereits bei minus 14/15 Grad Celsius zurückfroren, überstehen später ohne Probleme minus 19/20 Grad Celsius; ein totales Erfrieren inklusive Wurzelstock kommt selten vor; in der Regel treiben die Pflanzen nach Rückfrost willig und stark wieder aus dem Boden aus; um die Entwicklung der Pflanzen zu beschleunigen, ist es von Vorteil, zumindest in den ersten Wintern (Hier sind 'richtige' Winter' gemeint!) etwas Schutz in Form von Reisig etc. zu geben; eine Süd- oder Westwand im Rücken beschleunigt die Fruchtentwicklung, ist aber nicht zwingend erforderlich; normalerweise sind bereits 50 cm hohe Pflanzen in der Lage, Früchte auszutragen; ein Rückschnitt der Triebspitzen, falls zur besseren Verzweigung erforderlich, sollte Anfang Juli durchgeführt werden (danach angesetzte Früchte werden sowieso nicht mehr reif); ein Rückschnitt größerer Äste, falls nötig, sollte in frostfreien Perioden der Vegetationsruhe erfolgen; unter guten Bedingungen sind sortenabhängig im Freiland bis zu zwei Ernten zu erwarten: eine (Breba-Feigen), die sich aus im Herbst angesetzten winzigen Embryofeigen entwickelt, und eine (Blütenfeigen), die sich aus in den Blattachsen des Frühjahrsaustriebes angesetzten Früchten entwickelt; die Endgröße der Pflanzen ist sorten-, klima- und rückschnittabhängig; mit 2,5 m Höhe und Breite ist bei schwachem Rückschnitt durchaus zu rechnen; in wärmeren Gegenden Deutschlands oder bei Anhalten der Klimaerwärmung sind deutlich größere Pflanzen zu erwarten; die zu erwartende Erntemenge ist im Vergleich zu anderen Obstgehölzen in Relation zur Größe der jeweiligen Pflanze enorm; auch eine Kübelhaltung ist möglich; in sehr kalten Gegenden sollten die Kübel dann nach dem Laubfall (!) in einen kühlen Keller, Garage oder Schuppen gebracht werden; Licht ist im Winter nicht notwendig; - viele Feigensorten sind sich optisch auf den ersten Blick sehr ähnlich, unterscheiden sich aber bei näherem Hinsehen sehr hinsichtlich bestimmter Eigenschaften wie Winterhärte, Neigung zur Fruchtbildung, Aroma etc; das liegt an der langen Zeit (2000 Jahre und mehr), die bestimmte Sorten schon kultiviert werden: viel Gelegenheit zum Mutieren!
Preis auf Anfrage
Ficus carica 'Absheron White': Fruchtfeige aus den Bergen Aserbaidschans; zahlreiche kleine weißgelbe Früchte mit zarter Haut; sehr süß und wohlschmeckend; winterhart bis mindestens -15 Grad; kompakter Wuchs; auch für Kübelhaltung geeignet; außergewöhnlich; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Adriatic JH':
Preis auf Anfrage
Ficus carica 'Andenken an Baggerfahrer Kurt': (Neu)eine Feige ganz hier aus der Nähe; ist sehr winterhart und bringt schon als ganz kleine Pflanze eher große dunkel getönte Früchte (wenn's gut geht, 2 mal im Jahr); schmeckt; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Astrid’s': Feige aus Reckershausen (bei Friedland); Mutterbaum steht dort schon lange frei an exponierter Stelle; sehr viele Brebas (frühe Feigen); grün mit rosaroter Mitte ab Anfang August; eigentlicher Name nicht bekannt; keine Dalmatie; meine Empfehlung an alle, die in einer kühleren Gegend stressfrei Feigen ziehen wollen; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Atreano': Fruchtfeige; ziemlich winterhart; Pflanze eher kleinwüchsig; die süßen Früchte sind außen hellgrün und innen leicht rosa; auch für Kübel; erstklassig; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Bad Arolsen': In Bad Arolsen frei stehend völlig winterhart; sehr viele Brebas (frühe Feigen);die unreifen grünen Früchte werden zunächst leuchtend zitronengelb und dann über orange allmählich dunkelrot; spektakuläres Farbschauspiel!; und schmeckt!; meine Empfehlung; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Brooklyn Dark': Fruchtfeige; legendäre Sorte; Mutterpflanze ist 6 Meter hoch und übersteht so ohne jeden Schutz die Winter mit ihren Blizzards in Brooklyn/New York; äußerst robust; viele wohlschmeckende violett überhauchte Früchte; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Brooklyn White': Fruchtfeige; legendäre Sorte aus Brooklyn/New York, die dort ohne Schutz die Winter mit ihren Blizzards übersteht; große grüne Früchte mit rotem Fruchtfleisch; 2 x tragend; außerordentlich gut schmeckend; lieferbar ab August; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Büchis Fund': Fruchtfeige; gefunden auf einer Kompostdeponie in der Schweiz von einem Herrn Büchi und mir zur Vermehrung überlassen; von Natur aus extrem kompakt wachsend; sehr viele leckere schwarze Früchte, die die Pflanze auch im Kübel gut festhält; Winterhärte bisher nicht geklärt; Endhöhe auf jeden Fall deutlich unter 2 Meter; anspruchslos; vielen Dank an Herrn Büchi; eventuell ab August hier in Waake einige wenige Pflanzen; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Chelsea Fig': Aus London; der Mutterbaum steht schon viele Jahre am Ufer der Themse in der Nähe der Chelsea Bridge; Zufallssämling und damit eigene Sorte; bringt viele Brebas und oft noch Herbstfeigen; Früchte dunkel getönt und wohlschmeckend; robust; stecklingsvermehrt; legendäre Sorte; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Cigar': Fruchtfeige aus Zentraleuropa; sieht aus wie eine schwarzfrüchtige 'Longue d'Aout'; ähnlich gute Eigenschaften; sehr winterhart und anspruchslos; 3 m+; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
Ficus carica 'Croatian Yellow Giant': Fruchtfeige aus Kroatien; große gelbe wohlschmeckende Früchte; verträgt ohne Rückfrost ca -18 Grad; wüchsig und problemlos; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Dauphine': Fruchtfeige; winterhart; französische Sorte; wüchsig; 2 x tragend; frühe Früchte braun überhaucht, späte braunviolett; erstklassiges Aroma; bei und ca 3m; erste Pflanzen im August in Waake
Preis auf Anfrage
Ficus carica 'English Brown Turkey': Fruchtfeige; zuverlässige Standardsorte; mittelgroße braunviolette Früchte mit zuverlässigem Aroma; wüchsig, aber kompakt; schafft es sogar nach Rückfrost in guten Sommern bis zur Fruchtreife; Einsteigersorte; 3 m+; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Esbjerg': (Neu)ein größeres Exemplar dieser Sorte steht völlig frei neben einem Ferienhaus in der Nähe der gleichnamigen dänischen Stadt; bewurzelte Stecklinge bringen zuverlässig im Jahr danach schon die ersten eher kleinen dunkel getönten Früchte, und das zwei Mal im Jahr, und machen diese auch reif; die Herbstfeigen sind eigentlich immer früh genug, um auch bei uns sicher zu reifen; sehr lecker; auch für die Kübelhaltung sehr gut geignet (besser als die üblichen Zwergsorten...), da die Pflanze schon klein sehr viele Früchte produziert und diese auch nicht abwirft; Ein Highlight!; bis 3 m; 8 cm Vierkanttopf
15,00 €
Ficus carica 'Fehmarn': Fruchtfeige; diese Sorte wird seit mindestens 100 Jahren auf Fehmarn gezogen; sie wird dort bis zu 5 Metern hoch und friert nur selten etwas zurück; eine der winterhärtesten in Deutschland kultivierten Fruchtfeigen; Triebe relativ dünn, aber drahtig; Fruchtansatz ohne Bestäubung; viele kleine süße Früchte, gelbviolett überhaucht, die in den meisten Sommern in großer Zahl rechtzeitig reifen; 3 (bis 5) m; - Vielen Dank an Frau Bonk! 3 Liter Topf
15,00 €
Ficus carica 'Galgenen': Bergfeigensorte aus der Schweiz; wird dort, woher ich sie bekommen habe, von Nachbar zu Nachbar weitergereicht, in der Regel als einzige Sorte bis 1000 m Höhe angepflanzt; friert in der Regel in den ersten Wintern bodeneben zurück, wird aber in jedem Sommer größer und widersteht nach einigen Jahren auch heftigen Frösten; trägt ab August grüne lila angehauchte mittelgroße Früchte mit gutem Geschmack; vielen Dank an Frau Ruth Eyer aus Galgenen/Schweiz; wenige ab August in Waake; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Galluzzo': Fruchtfeige; Mutterpflanze steht in der Nähe von Neapel bei einer Familie Galluzzo im Garten und ist deren seit Generationen weitergereichte 'Familiensorte'; trägt schon als ganz kleine Pflanze und später in riesigen Mnegen 2 x im Jahr eher kleinere süße wohlschmeckende rötlich überhauchte Feigen; robust und gut kälteverträglich; auch für Kübel; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Galluzzo Bianco': Fruchtfeige; Herkunft wie 'Galluzzo'; erstklassige dünnschalige süße Früchte ab September; außen grünlich, innen erdbeerrot; widerstandsfähig und reichtragend; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Geismar Rot': Winterharte Sorte aus dem Ortsteil Geismar (Göttingen); 2 x tragend; leckere dunkel weinrote Früchte in Mengen; wüchsig; 4 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Gelbe von Anzuno': Fruchtfeige; gelb, innen rosarot; sehr guter Geschmack; Brebas und Herbstfeigen; sehr robuste Sorte aus Südtirol, auch in Höhenlagen gepflanzt; kompakt wachsend; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Gino's Black': Legendäre Fruchtfeige aus den USA; eine der winterhärtesten; erstklassige dunkle Früchte; vital; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Goutte d'Or': Ätere französische Fruchtfeigensorte von guter Winterhärte; gelbrote Früchte mit rosa Fruchtfleisch; ausgezeichneter Geschmack; problemlose Sorte; 3 m+; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
Ficus carica 'Hartenberg': Fruchtfeige; Mutterbaum steht in Harteneberg; dunkle Früchte mit hellem Inneren; sehr guter Geschmack; große Menge früher Feigen ab August; Herbsternte beginnt im September; bis 5 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
+Versandkosten
Ficus carica 'Hmari': Syrische Fruchtfeigensorte; exzellenter Geschmack; außen hellgrün und innen erdbeerrot; eine der winterhärtesten; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Hunt': Eine der winterhärtesten Fruchtfeigen; sehr produktiv; kleine sehr wohlschmeckende Früchte, dunkel überhaucht; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
Ficus carica 'Improved Celeste': Fruchtfeige; 1 x tragend; früh; eher kleinere blauviolette Feigen, innen rosa; sehr guter Geschmack; gut frostverträglich; robust; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Little Yellow Wonder': Fruchfeige; eher zwergig; viele leckere kleine gelbe Früchte; sehr gut für Kübel geeeignet; 2 m; vorerst nur in Waake
Preis auf Anfrage
Ficus carica 'Longue d'Aout': syn. Banane; Fruchtfeige; 2 x tragend; gute Fruchtqualität; Früchte groß, langgezogen, gelbgrün, rotbraun angehaucht; berühmte Sorte; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Lussheim': Fruchtfeige; gilt als besonders winterhart und anpassungsfähig; vor ca 50 Jahren aus dem Süden mitgebracht soll ein inzwischen über 5 Meter hoher Baum in Lussheim (Süddeutschland) stehen; viele kleine gelbgrüne Früchte, aromatisch süß; 3 m +; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Lychen': Fruchtfeige; stark wachsend; Mutterbaum steht in Lychen in der Uckermark; gelbgrüne Früchte, innen rosa; Brebas und sehr frühe Herbstfeigen; sehr wohlschmeckend; Robust!!; bis 5 m; 8 cm Vierkanttopf
15,00 €
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Ficus carica 'Macool': Feigensorte aus den USA; außen schwarzviolett; innen extrem dunkelrot; vorzüglicher Geschmack; dazu eine der winterhärtesten; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Madeleine de Deux Saisons': Fruchtfeige; winterhart; 2 x tragend; Früchte von sehr guter Qualität; gelblich, rotbraun überzogen; 3m
Preis auf Anfrage
Ficus carica 'Marseilles Black': Feige mit legendären Eigenschaften; eine der winterhärtesten; erstklassige dunkle Früchte; vital; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Martinsfeige': wächst in der Pfalz auch noch an kälteren Standorten; gehört zu den Winterhärteren; äußerst robust; wohlschmeckende, kleine fast schwarze Früchte; bis 5 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Michurin's': Russische Sorte; eine der härtesten; nicht identisch mit 'Michurinska10'; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Michurinska-10': Fruchtfeige; extrem winterharte Sorte aus Bulgarien; friert erst deutlich unter minus 20? Celsius zurück; Früchte violett getönt, früh; wohlschmeckend; nur wenige; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Montana Nera': Fruchtfeige; Bergsorte aus der Schweiz/Italien; kleine wohlschmeckende fast schwarze Früchte; soll eingewachsen erst bei minus 24? zurückfrieren (bisher nicht gesichert); sehr robust und pflegeleicht; lieferbar ab August; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Moroccan Giant': Fruchtfeige mit den größten Früchten, die ich bisher gesehen habe; Früchte dunkel getönt und von der Größe einer mittelgroßen Orange; schmackhaft; mittlere Reifezeit; stark wachsend; winterhart bis -15 Grad; bis 5 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Napolitana': Fruchtfeige; italienische Sorte; delikate dunkle Feigen; mein Material stammt von einem in Kiel ausgepflanzten Baum, der dort winterhart ist und problemlos regelmäßig trägt; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Negronne': Fruchtfeige; winterhart; robust; schwarze Früchte; bekannt für ihr erstklassiges Aroma; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Olympian': Fruchtfeige; in den USA als 'ultra cold hardy' beschrieben; Zone 6; sicher eine meiner winterhärtesten, möglicherweise sogar die winterhärteste Feigensorte, die ich anbiete; gefunden in Olyampia/USA; dort wohl schon ca 100 Jahre in Kultur; mit keiner bekannten anderen Sorte identisch, wie DNA-Tests gezeigt haben; frühe purpur überhauchte Früchte mit rotem bis rotviolettem Fruchtfleisch; Fruchtgröße wie Tangerine; vorzüglicher Geschmack; ca 3 m; ab August lieferbar; nur wenige; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Pane e Vino Scuro': Legendäre Fruchtfeige, die ursprünglich aus Sizilien in die USA mitgenommen wurde; sehr wohlschmeckend; beste Eigenschaften; syn. 'Panevino Dark'; mein Material kommt von einem größeren Baum nahe Hannover, der -20 Grad schadlos weggesteckt hat; 8 cm Vierkanttopf
15,00 €
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Ficus carica 'Pastiliere': syn. Rouge de Bordeaux; Fruchtfeige; zum Auspflanzen; sehr frühe Herbstfeigen; blau bereift; erstklassig im Geschmack; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Pedro': Feigensorte mit außen dunkelgelben, innen cremefarbenen Früchten; guter Geschmack; produktiv; kältetolerant; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Petrovaca': Fruchtfeige; es sind mehrere Petrovaca Typen im Handel; dieser stammt aus Bosnien, wurde von einem Flüchtling mit nach Dänemark genommen und soll für eine Feige extrem winterhart sein, deutlich winterhärter als 'Brown Turkey; große wohlschmeckende dunkel getönte Früchte; kräftiger Wuchs bis 3 m+; die Mutterpflanze war ein Geschenk meines dänischen Freundes Lars Westergaard von 'Westergaards Planteskole' ? Vielen Dank nach Dänemark!; noch relativ neu für mich; ab August kräftige Jungpflanzen im 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Petrovaca Bijela': Fruchtfeige; nicht identisch mit Perovaca; winterhart auch unter -15 Grad; hellgrüne Früchte mit rosa Fruchtfleisch; 2 x tragend; reich tragend; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Pfälzer Feige': Fruchtfeige aus der Pfalz; ziemlich winterhart und robust; schmeckt; 3 m+; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Piccolo Nero': Kleiner wachsende Fruchtfeige aus Sizilien; anständige Winterhärte; viel kleine schwarze hocharomatische Früchte; sehr gut auch im Kübel; bis 2,5 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Praha': Fruchtfeige; Mutterpflanze ist ohne Schutz winterhart in Prag; violette Frucht; wohlschmeckend; sehr reichtragend; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Ronde de Bordeaux': Fruchtfeige; sehr frosthart; zum Auspflanzen; Frucht schwarzblau; exzellent im Geschmack; sehr frühe Herbstfeigen; 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Sal's Corleone': Fruchtfeige; nicht identisch mit 'Sal's Fig'; exzellenter Geschmack; große dunkle Feigen; sehr kälteverträglich; stammt aus Sizilien; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Sal's Fig': Legendäre Feigensorte aus den USA; sehr frosthart; soll extrem schnell ihre braunviolett überhauchten Früchte produzieren; wohlschmeckend; 3 m; vielen Dank nach Tecklenburg; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Salem Dark': Syrische Fruchtfeige; erstklassig; eine der winterhärtesten; süße dunkel getönte Früchte mit rotem Inneren; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Scone': Fruchtfeige aus Zentraleuropa; schwarze turbanförmige Früchte; lecker und anspruchslos; sehr winterhart; 3 m+; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Steinfurth': Fruchtfeige; robust und wohlschmeckend; reichlich Brebas und mittelfrühe Herbstfeigen; dunkel getönt; vielen Dank an Herrn Gaede aus Steinfurth; bis 4 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Tacoma Violet': Fruchtfeige; dunkel getönt; süß und sehr wohlschmeckend; sehr frosthart; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Tennessee Mountain': Tennessee Mountain Fig; Form von Celeste; legendäre Sorte aus den USA, die schon -27 Grad Celsius überstanden haben soll; 8 cm Vierkanttopf
15,00 €
Ficus carica 'Vallecalda': Fruchtfeige; syn 'Nero 600m'; syn 'Nero 400m'; entdeckt in den Apenninen (Italien) in einem Ort namens Vallecalda di Borgofinari (550 m über NN); exzellente Winterhärte; 2 x tragend (in kälteren Gegenden 1 x); mittelgroße schwarzviolette Früchte mit dunkel erdbeerrotem Innenleben; süß und sehr wohlschmeckend; unempfindlich gegen Temperaturschwankungen (kein Fruchtfall); vielen Dank an Phil Kobal aus Ohio/USA; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'White Genoa': Fruchtfeige; mittelgroße grüne Früchte mit rosarotem Innenleben ab August bis Herbst; robust und winterhart; pflegeleicht; 3 m; 8 cm Vierkantttopf
13,00 €
Ficus carica 'Wuhan': Fruchtfeige aus China; ziemlich frosthart; außen schwarzviolett; innen berstein bis rosa; lecker; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus carica 'Wuppertal': Besondere Feigensorte, die ich aus Wuppertal erhalten habe; kleine leckere hellgrüne Früchte werden in Massen schon an ganz jungen Pflanzen produziert und reifen sehr schnell; erstklassig auch im Kübel; in Wuppertal winterhart; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Ficus carica 'Zürich': Fruchtfeige; diese Sorte stand von ca 1900 bis 1950 an der Giebelwand (zuletzt als riesige Pflanze) des Bauernhofes der Familie Pruppacher in der Keltenstraße in Zürich, bis das betreffende Haus dann abgerissen wurde; ein Ableger steht bis heute (2007) an einem Haus in der Gloriastraße in Zürich; sehr kälteverträglich und reich fruchtend; viele süße Früchte, gelbviolett überhaucht, rechtzeitig reifend; vielen Dank an das Ehepaar Bonhoeffer, besonders an Frau Bonhoeffer, geborene Pruppacher; der erstgenannte Standort war das Bauernhaus Ihres Großonkels, der zweite ist ihr Elternhaus; bis 5 m; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
Ficus gasparriniana var. laceratifolia: Weihnachtsfeige; stammt ursprünglich von den nördlichen Bergen Indiens (bis 2000 Meter Höhe); nicht allzu heftig wachsender Strauch; satt dunkelgrüne Blätter, die von der Form her denen amerikanischer Eichen ähneln; als Zimmerpflanze immergrün; bei Kälteeinwirkung jedoch die Blätter im Herbst verlierend und dunkel überwinterbar; ab Juni werden (wenn stecklingsvermehrt) schon von ganz jungen Pflanzen ohne Bestäubung (!) kleine (Durchmesser ca 1,5 cm) rundliche Feigen angesetzt, die ab Juli auffallend dunkelrot und somit reif werden; das Fruchten geht dann so weiter bis nach Weihnachten (deshalb 'Weihnachtsfeige'); die Feigen schmecken gut; trägt schon als winzige Pflanze; verträgt einige Grade Frost (amerikanische Zone 7b) und kann selbstverständlich im Sommer auch draußen stehen; nette dauerhafte (!) Alternative zum Weihnachtsstern; fast nach Belieben im Winter zurückschneidbar; hat das Zeug zur Trendpflanze; kann ohne Weiteres auch im Wohzimmer stehen; wächst endgültig bis ca 180 cm, lässt sich aber leicht auf 50/60 cm halten; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ficus vaccinoides: Blaubeerfeige; ziemlich selten; diese Auslese trägt schon als ganz kleine Pflanze ab 5 cm die ersten Früchte (Das ist außergewöhnlich für diese Art!); Fruchtansatz ohne Bestäubung; Früchte wahrscheinlich essbar; wächst deutlich kompakter als die Wildform; verträgt möglicherweise einigen Frost; fühlt sich aber auch auf der Fensterbank im Wohnzimmer wohl; anpasungsfähig und anspruchslos; stimmungsaufhellendes Kleinod; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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G
Gynostemma pentaphyllum: Jiaogulan; Heilpflanze aus China; enthält zum Teil die gleichen Inhaltsstoffe wie Ginseng, aber auch noch andere wirksame Substanzen; soll stressbedingte Krankheiten verhindern, krebshemmend und immunstärkend sein, den Blutdruck normalisieren, die Cholesterinwerte senken, vor Herzinfarkt und Schlaganfall schützen, den Blutzucker senken, den Grundumsatz erhöhen (Gewichtsabnahme) usw.; Buch dazu: ?Jiaogulan ? Chinas Immortality Herb' von Dr. Jialiu Liu und Michael Blumert oder Informationen aus dem Internet; vieltriebige leicht wachsende üppige Kletterstaude; friert bei Frost zurück; winterhart bis ca -18 Grad Celsius; Überwinterung des Rhizoms im Keller ist sicherer; mein vegetativ vermehrter Klon schmeckt leicht süßlich und ist durch starke Rhizombildung zuverlässig ausdauernd; kann frisch gegessen oder frisch/getrocknet als Tee verwendet werden; auch pulverisiert einnehmbar; bis 2 m oder als Bodendecker; am besten hängend in Gefässen; stecklingsvermehrt; 8 cm Topf
4,50 €
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H
Halleria lucida: Zier- und Fruchtpflanze aus Südafrika; stecklingsvermehrt und damit schon klein blühend und fruchtend; angenehm schmeckende schwarze Beeren; völlig unkompliziert; verträgt einiges an Frost; Bilder gibt's im Internet; bei uns bis ca 2 m; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
Hippophae rhamnoides 'Friesdorfer Orange': Sanddorn; selbstfruchtbar; trägt ohne Bestäuber; treibt vor allem auf Sandboden Ausläufer, die selbstverständlich auch selbstfruchtbar sind; anspruchslos; gute Fruchtqualität; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; starke Pflanzen im 1-Liter-Topf
13,00 €
L
Lathyrus tuberosus: Fyfield Pea; Earth Chestnut; Knollenwicke; Staude; alte Kulturpflanze; früher wegen der sehr wohlschmeckenden Knollen angebaut (vergleichsweise geringe Erntemenge); angenehmes süßes Haselnussaroma; roh, gekocht oder geröstet essbar; klettert zwar bis 1 m, sieht aber frei wachsend mit ihren aufsteigenden Trieben schöner aus; ansehnliche 2 cm große duftende(!) purpurrote Wickenblüten von Juni bis August; breitet sich über Ausläufer langsam aus; ist vor allem wegen ihres guten Geschmacks (Knollen), ihrer Eigenschaften als Leguminose (Bindung von Luftstickstoff) und der Fähigkeit, mit Wildkräutern und Gras zu konkurrieren, interessant für Permakultur, Agroforestry, Edible Landscaping etc; bis 50 cm hohe Matten; ab August
4,00 €
M
Malus 'John Downie': Zierapfel; vitale, widerstandsfähige englische Sorte von 1875; Strauch oder kleiner Baum; Knospen rosa angehaucht; Früchte orange mit rot, 3 cm Durchmesser; sehr zierend, aber auch von gutem Geschmack; sehr gut für Saft, Mus etc; in Deutschland häufig angeboten, aber immer nur veredelt; hier stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 3 m; dazu im Internet/Suchmaschine eingeben: 'apple trees on own roots';
Preis auf Anfrage
Malus sieversii 'Wild One': Wildapfel aus Kasachstan; nicht eingetragene Sorte; nicht irgendein durch Veredlung vermehrter Zufallssämling, wie er bereits seit einigen Jahren angeboten wird; sondern ein von Fachleuten sorgfältigst unter Tausenden von Individuen dieser Spezies in Kasachstan ausgesuchter Klon; als Veredlungsreiser nach Deutschland mitgebracht und hier auf Unterlage veredelt; extrem robust und widerstandsfähig gegen Krankheiten; eigentlich gedacht, um hiesige Apfelsorten durch Einkreuzung robuster zu machen; von mir über Stecklinge vermehrt und damit wurzelecht; kann so über 400 Jahre alt werden; kann 30 Meter hoch werden; Stammdurchmesser bis 2 Meter; gelbe angenehm schmeckende Früchte von ca 200 Gramm; ausgewachsen nicht einfach nur eine große Pflanze, sondern ein Naturdenkmal; - Die Mutter aller Apfelbäume! -; vorerst nur in Waake
20,00 €
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Malva moschata: Moschusmalve; niedrige kompakte dunkelgrün belaubte Büsche mit lieblichen rosa Malvenblüten von Mai bis Oktober; Moschusduft; Sonne bis Schatten; anspruchslos; junge Blätter als Salat essbar; auch für die Vase; 40 cm
3,50 €
Malva moschata 'Alba': Moschusmalve; wie oben, aber Blüten weiß; 40 cm; AGM
3,50 €
Matteucia struthiopteris 'Jumbo': Riesentrichterfarn; wie der übliche Trichterfarn (siehe Stauden allgemein), aber viel größer und mit besserer Blattsubstanz; kann unter günstigen Bedingungen (lichter Schatten, gute Dünger- und Wasserversorgung) bis 2 Meter hoch werden; sehr eindrucksvoll!; die jungen noch nicht ausgerollten Wedel werden im südöstlichen Kanada und den angrenzenden Gebieten der USA unter anderem gesalzen und gekocht, mit Toast und Öl oder mit Butter, Sahne oder Sahnesoße gegessen; die normale Form ist genauso dafür geeignet, diese Riesenform jedoch ergiebiger; 1 Liter Topf
8,00 €
Morus (Arten und Sorten): Die im folgenden angebotenen Maulbeeren werden von mir ausnahmslos vegetativ (über Stecklinge) vermehrt. Sie sind somit wurzelecht. Praktisch alle tragen schon bei einer Größe unter einem Meter (viele schon unter 50 cm) ihre leckeren Früchte. Da die meisten Sorten recht wüchsig sind und somit ohne Schnitt nach einer Reihe von Jahren für den kleineren Garten zu groß werden, empfehle ich, sobald die Pflanzen gut eingewachsen sind, den Neutrieb gegen Ende Juni (dann oft schon 1 m lang) auf ca 20 cm zu kürzen (regt ? vor allem bei Morus multicaulis Sorten ? die erneute Bildung von Früchten an) und diese Prozedur in verschärfter Form (bis auf 15 cm) im Winter zu wiederholen. Das Schneiden dickerer Äste (über 5 cm) kann bei Maulbeeren ein längeres Bluten verursachen und ist somit nach Möglichkeit zu vermeiden. Neben der Nutzung als Fruchtbaum/-strauch im heimischen Privatgarten ist z. B. ein Anpflanzen in größeren Hühnergehegen oder auf Wiesen, die der Schweinefreilandhaltung dienen, aufgrund der gewaltigen Fruchtmengen, der damit verbundenen Futterersparnis und der positiven gesundheitlicher Wirkung auf den Organismus der Tiere durchaus überlegenswert. Dabei ist auch die Verwertung des Laubes und der frischen Zweige nicht zu vernachlässigen. - Bei der Auswahl einer oder mehrerer für Sie speziell geeigneter Sorten bin ich gerne behilflich. Rufen Sie mich an!
Preis auf Anfrage
Morus 'Big Ten Seedless': Neuere chinesische Fruchtsorte; wohl von Morus alba; früh einsetzender Ertrag; Mengen leckerer schwarzer Früchte über lange Zeit im Sommer; kompakter Wuchs; beste Eigenschaften; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 4 m; ab August; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
Morus 'Dwarf Everbearing': Spektakuläre Zwergsorte aus den USA; wächst relativ zügig auf eine Höhe von einem Meter, um sich dann langsam der 2-Meter-Marke zu nähern; trägt den ganzen Sommer (Juni bis Oktober) schmackhafte mittelgroße Früchte; gut verzweigter ordentlicher Wuchs; ausgezeichnet auch für Kübel; winterhart; vom Original stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; eine überzeugende Zwergsorte; bis gut 2 m; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
Morus 'Fuji Red': Neuere chinesische Fruchtsorte; wohl von Morus alba; früh einsetzender Ertrag; Mengen leckerer schwarzroter Früchte über lange Zeit im Sommer; kompakter Wuchs; beste Eigenschaften; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 4 m; ab August; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
Morus 'Göttingen': Die Mutterpflanze ist inzwischen schätzungsweise zwischen 50 und 80 Jahren alt (muss schon viel erlebt haben), steht ungeschnitten neben einem Mehrfamilienhaus in Göttingens Südstadt und ist ca 12 Meter hoch; möglicherweise eine Morus alba Sorte, wahrscheinlich aber eine Hybride (für Morus rubra wachsen die Stecklinge zu leicht); starkes, aber kompaktes Wachstum; festes mittelgroßes Laub; schwarze große längliche Früchte von Ende Juni bis in den Oktober hinein; ausgewogenes Aroma; insgesamt auffällig gute Eigenschaften; eine meiner besten Sorten; an bekannter Stelle im Internet hat der Chef einer Schweizer Großgärtnerei diese Sorte in einem kleinen Film beschrieben (Vielen Dank dafür!/die Sorte/Pflanze hat er von mir/suche: 'Morus Göttingen'); fälschlicherweise bezeichnet er die Sorte allerdings als 'Morus NIGRA Göttingen', was keineswegs stimmt: schon im Film an der Blatttextur zu erkennen; ist ein Morus alba Typ oder eine M. alba x rubra Hybride; sollte unbedingt wurzelecht (Stecklinge) gezogen werden, damit der Baum lange lebt und nicht eines Tages vom Sturm in der Veredlung abgebrochen wird; 5 m (mit Schnitt); stecklingsvermehrt; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Morus 'Milanowek': Morus alba Sorte mit wohlschmeckenden schwarzen Früchten; früh einsetzender Ertrag; trägt den ganzen Sommer reichlich; Früchte fester und damit besser pflückbar als andere Sorten; wertvolle Auslese der Baumschule Carya aus Polen; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 5 m; funktioniert gut; 8 cm Vierkanttopf; ab August
10,00 €
Morus 'Pakistan': Ältere Sorte; extrem lange Früchte bis 10 cm; purpurschwarz, aber schon im dunkelroten Zustand verzehrbar (Ausnahme!); sehr wohlschmeckend; riesige Blätter; schon als kleine Pflanze Früchte tragend; winterhart bis ca. -20?C; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 5 m; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
Morus 'Schwarze von Weißenfels': Morus alba oder Hybride mit großen wohlschmeckenden Früchten; Stecklinge dieser Sorte wurden einem von dort stammenden studierten Maschinenbauer, der in Göttingen wohnt und arbeitet, mitgegeben, um sie von mir bewurzeln zu lassen; der Mutterbaum ist nach mindestens 40 Jahren kaum über 4 Meter hoch und sehr reich tragend; robuste und gesunde Sorte von guter Winterhärte; stecklingsvermehrt; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
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Morus 'Shelly': Maulbeere; in der Slowakei als 'Morus nigra Sorte' angeboten; ist es aber ganz sicher nicht: 'Morus alba Sorte' (am wahrscheinlichsten) oder 'Morus alba x rubra Sorte'; robuster kräftiger Wuchs; Winterhärte mit -23 Grad Celsius angegeben; große (bis 2 cm x 5 cm) schmackhafte Früchte; stecklingsvermehrt und damit wurzel- und sortenecht; bis 5 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Morus 'Shin-Tso': Asiatische Morus bombycis Sorte mit erstklassigem Aroma; viele schwarze Früchte über lange Zeit im Sommer; kompakter Wuchs; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Morus acidosa 'Mulle': syn. Morus australis 'Mulle'; syn. Morus bombycis 'Mulle'; fälschlicherweise auch als Morus nigra 'Mulle' angeboten; Kulturform der koreanischen Maulbeere (Shimaguwa in Japan); der Sortenname 'Mulle' klingt verdächtig nach einem bekannten skandinavischen Möbelhaus; diese Pflanze hat aber nicht viel damit zu tun; allerdings stammt diese Sorte auch aus Schweden, wurde dort von einem landwirtschaftlichen Institut gezüchtet und ist auf dem besten Wege, dort zur Kultpflanze zu werden; der kompakte bis minus 30 Grad winterharte Baum verzweigt (wenn stecklingsvermehrt) gern schon knapp über dem Boden, lässt sich aber auch zum Hochstamm erziehen; die Qualität der aromatischen schwarzroten Früchte (reif von Juli bis September) reicht an Morus nigra heran; sehr pflegeleicht und unkompliziert; 3-Liter-Topf
10,00 €
Morus alba 'Simply Dwarf': (Neu)den eigentlichen Namen dieser Sorte kenne ich nicht; im Gegensatz zu anderen Zwergsorten ist sie sehr winterhart (-25 Grad Celsius hat sie bei mir schon überstanden); produziert viele kleine, aber sehr wohlschmeckende Früchte; funktioniert auch im Kübel; ausgepflanzt bis 2 m; 1 Liter Topf
15,00 €
Morus alba 'Tomioka': Maulbeere; Sorte aus Japan mit speziellem Wuchs (säulenförmig); sehr zierend und außerordentlich winterhart; ziemlich kleine, aber sehr wohlschmeckende Früchte; bis ca 3 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Morus nigra 'Chelsea': Syn. Morus nigra 'King James'; syn Morus nigra 'James II'; Echte Schwarze Maulbeere; die Ursprungspflanze wurde von König James II. zu Beginn des 17ten Jahrhunderts in London im jetzigen Chelsea Physic Garden gepflanzt und im Zweiten Weltkrieg im Alter von gut 300 Jahren zerstört, ob durch eine deutsche Bombe oder anderweitig (Brennholzbeschaffung?), konnte ich bisher nicht herausfinden; große längliche schwarzrote Früchte mit ausgezeichnetem Aroma; langsam wachsend; hat zwar bei mir schon minus 26 Grad Celsius draußen überstanden und ist damit eine bemerkenswert winterharte Sorte, ist aber nur für wärmere Gegenden Deutschlands oder aber sehr geduldige Menschen (in den kälteren Gegenden) wirklich empfehlenswert; nur in Waake
Preis auf Anfrage
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Myrrhis odorata: Süßdolde; Heil- und Zierpflanze; bis zu einem Kubikmeter filigranes Laub mit weißen Blütendolden darüber; Lakritzduft; ganze Pflanze essbar; halbreife Samen besonders lecker!; bis zum Herbst dekorativ; robust!; erinnert sehr an Omas Garten; Pflanze für Kinder!; bis zum Herbst dekorativ; auch für Wildgärten; für Sonne bis Schatten; äußerst durchsetzungsfähig, aber lieb; bis 1 m; im 11cm-Topf
4,50 €
O
Olea europaea 'Veronique': Echte Olive; winterhart; habe ich aus England; soll bis minus 20 Grad Celsius aushalten und auch bei uns verwertbare Oliven tragen; selbstfertile Sorte (befruchtet sich selbst); stecklingsvermehrte Jungpflanzen ; wurzelecht; sollte bis zum Auspflanzen noch ca ein Jahr im Topf gehalten werden; 2 bis 3 m; nur in Waake
Preis auf Anfrage
P
Passiflora 'Arida': Nicht zu verwechseln mit der Art 'Passiflora arida'; Sehr robuste Auslese oder Hybride davon; viel unkomplizierter und kälteverträglicher; hübsche mittelgroße Blüten, weiß mit lila, den ganzen Sommer lang; setzt selbsttätig jede Menge prall gefüllte taubeneigroße Früchte mit dünner Schale an; da die Früchte grün sind und es auch im reifen Zustand bleiben, nur abgefallene Früchte (vollreif!) aufschneiden und auslöffeln; angenehm süßaromatisch; im Herbst Pflanze auf ca 20 cm zurückschneiden und ab 8 Grad Celsius überwintern; stecklingsvermehrt; 8 cm Vierkanttopf; ab August
Preis auf Anfrage
Passiflora caerulea 'Auslese': Passionsblume; entweder eine Form oder eine Hybride von Passiflora caerulea; etwas kleinere sehr feste dunkle Blätter; etwas kontrastreichere Blüten mit blauem Strahlenkranz in ungeheurer Anzahl; außerordentlich robuster winterharter Typ; friert mindestens bis minus 12? nicht zurück; überlegt im Frühjahr nicht lange, sondern wächst sofort los und bringt sofort auch Blüten; bei Bestäubung Entwicklung zwar essbarer, aber ziemlich saurer orangefarbener Früchte; Kreuzbestäubung mit 'Constance Eliott; stecklingsvermehrt; ca 4 m; 8 cm Vierkanttopf
8,00 €
Passiflora gracilens: Eine Miniart unter den Passionsblumen; bildet viele bis maximal 1 m lange Triebe; daher auch sehr schön im Hängetopf (3 Liter); entwickelt ab Mai überaus reizende rosafarbene Mini-Tacsonienblüten (lange Röhre mit dem 4 cm großen Blütenteller davor), gefolgt von wohlschmeckenden grünlichen Früchten (Selbtbestäuber), die bei Reife abfallen; völlig anspruchslos; verträgt bis nahe 0 Grad; stecklingsvermehrt; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
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Prunus armeniaca: Wie mir wiederholt von Kunden und auch Baumschulen zugetragen wurde, soll die in Deutschland nur allzu übliche weil preiswerte Veredlung von Aprikosen auf Myrobalane oder andere Wildpflaumen massive Stress verstärkende Wirkung haben. Das soll nahezu regelmäßig zu einem starken Abbau der Pflanzen mit Eintritt in die Vollerntephase führen. Gleichzeitig leben und tragen alte vor der Wiedervereinigung in der ehemaligen DDR gepflanzte zum Teil in den selben Gärten wachsende Aprikosenbäume immer noch unermüdlich; diese Pflanzen wurden damals allerdings auf Hinduka (eine Wildaprikose) veredelt...
Preis auf Anfrage
Prunus armeniaca 'Dikshit': Aprikosensorte aus Dikshit/Ladakh; Mutterpflanze wächst 3000 m über NN; brachte mir ein pensionierter Lehrer aus der Nähe von Kassel; obwohl er die Pflanze in schweren Gartenlehm 'einbetoniert' hatte, ging es ihr ausgezeichnet; viele kleine sehr wohlschmeckende Früchte; neben 'Sukh Trel' meine beste Aprikosensorte; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; bis 5 m; ab August
Preis auf Anfrage
Prunus armeniaca 'Sukh Trel': Aprikosensorte aus Ladakh; extrem unempfindlich in jeder Hinsicht; viele kleine sehr wohlschmeckende Früchte; wüchsig und gesund; weder Triebsterben noch Wurzelfäule; sehr wohl auch geeignet als vitale Unterlage für großfrüchtige Sorten; neben 'Dikshit' meine beste Aprikosensorte; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; bis 5 m; ab August
Preis auf Anfrage
Prunus armeniaca 'Urjuk (Uruk)': Aprikose aus dem Zailiski Alatau (Gebirge in Kasachstan); enorme Winterhärte (bis -40 Grad Celsius); sehr späte Blüte (in der Regel nicht vor April); robust und unempfindlich; kleine sehr wohlschmeckende Früchte; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; bis ca 5 m (bei uns eventuell größer); Jungpflanzen in Waake
Preis auf Anfrage
Prunus armeniaca x Prunus besseyi: Cherrycot; Kreuzung aus Aprikose und Sandkirsche (süß); kleiner sehr robuster Baum (auch Strauch); kombiniert die guten Fruchtqualitäten der Aprikose mit der Kälteresistenz der Sandkirsche; dunkle Früchte von der Größe einer kleinen Aprikose; wohlschmeckend; möglicherweise handelt es sich hier um die Sorte 'Yuksa' (gezüchtet von N. E. Hansen in Brookings, South Dakota und eingeführt im Jahre 1908); 2,5 m; 1 Liter Topf
15,00 €
Prunus cerasifera 'Gojeh Sabz': Kirschpflaumensorte aus dem Iran; dort sehr wichtiges Obst; grünliche Früchte; die Früchte werden halbreif geerntet und mit Salz roh gegessen oder mit anderen Zutaten zu einem traditionellen Gericht verarbeitet; falls Sie das genaue Rezept kennen, bitte mailen; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 3 m +; 1 Liter Topf
15,00 €
Prunus cerasifera 'Johnny's Gelbe': Mirabellen ähnliche gut kirschengroße gelbe Früchte von Ende Juli bis Ende August, die mit der Reife immer süßer werden und zum Schluss noch blau-schwarz überhaucht sind; ausgezeichnetes Aroma (verleitet dazu, sich zu 'überfressen'); vermehrt aus Kronenstecklingen; trägt deshalb schon ab einer Höhe von unter 150 cm; sehr reichtragend; als Buschbaum oder kleiner Hochstamm erziehbar; äußerst widerstandsfähig, unter anderem auch gegen Schrotschusskrankheit; völlig winterhart; bis 5 m (eher niedriger); Jungpflanzen mit durchgehendem Mitteltrieb im 11-cm-Topf oder größer;
13,00 €
Prunus cerasifera 'Ruby': Kirschpflaume; Hybride; große dunkelrote Früchte mit dunkelrotem Fruchtfleisch; süßes Pfirsicharoma; absolut lecker; weitaus besser als das, was in Deutschland so als Kirschpflaume angeboten wird; völlig selbstfertil; selbstverständlich stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; trägt schon als kleine Pflanze; 3 m +; 1 Liter Topf
Preis auf Anfrage
Prunus cerasus 'Ungarische Traubige': Sauerkirsche; große dunkelrote Früchte mit wenig Säure; sehr gut für den Rohgenuss; sehr große Erntemengen; handlicher kleiner Baum; sehr robust gegenüber Krankheiten; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 2,5 m; nur in Waake
10,00 €
Prunus domestica Sorte aus Frankreich: Zwetsche aus Frankreich; hat ein deutscher Soldat nach dem zweiten Weltkrieg nach Deutschland mitgebracht; Baum kleiner als unsere heimische Hauszwetsche; Früchte süß; für Rohverzehr, Kuchen etc. bestens geeignet; anspruchslose Sorte; selbstverständlich völlig winterhart; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 3 Meter; vielen Dank an Bernhard Reinke aus Keidelheim; 1 Liter Topf; ab August
15,00 €
Prunus domestica ssp. insititia 'Himberg': Krieche 'Himberg'; kompakter strauchiger Wuchs; selbstfruchtbar; mittelgroße süße Früchte mit viel Aroma für Rohverzehr und Verarbeitung; Reifezeit August/September; sehr winterhart und völlig anspruchslos; auch für Fruchthecken, Agroforestry und kleinere Gärten geeignet; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 2 bis 3 m; 1 Liter Topf
15,00 €
Prunus persica 'Kernechter aus der ehemaligen DDR': Mittelgroßer Pfirsich; kernlösend; rotbackig; weißes Fleisch; aromatisch und süß; sehr widerstandsfähig gegenüber der Kräuselkrankheit; von mir stecklingsvermehrt; 3 m +; 1 Liter Topf
13,00 €
Prunus salicina 'Satsuma': Japanische Pflaume; Frucht klein bis mittelgroß; außen und innen dunkelrot; sehr guter Geschmack; mild, süß, aromatisch; selbstfruchtbar; Kreuzbefruchtung verbessert die Erträge; gut winterharte robuste Sorte; erstklassig; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 4 m+; 1 Liter Topf; ab August
15,00 €
Prunus tomentosa 'Orient': Nanking- Kirsche, selbstfruchtbare Sorte; wächst strauchig; keinerlei Monilia und Co; sehr reich blühend und während der Blüte erheblichen Frost vertragend; viel kleine leicht süße aromatische Kirschen mit winzigen Kernen; pflegeleicht und anspruchslos; sehr zierend; 2m x 2m
13,00 €
Prunus virginiana var. melanocarpa 'Schubert': syn 'Shubert'; Rocky Mountain Kirsche; als Strauch oder Baum kultivierbar; schönes braunrotes Laub; relativ große schwarzpurpurne Früchte, die auch roh oder getrocknet geniessbar sind, aber erst bei Verarbeitung zu Marmelade, Gelee, Saft etc ihr wahres Potential zeigen; schmeckt sehr angenehm nach Kirschen und Mandeln; sehr aromatisch; anspruchslos und sehr winterhart; stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; um 1950 in der amerikanischen Wildnis gefunden und von Oscar Will aus Nord Dakota in den Handel eingeführt; 3 m+; ab August in Waake
8,00 €
Prunus x blireana 'Saling Hall': Zufallssämling, der auf Saling Hall (Essex/UK) entstanden ist; wahrscheinlich keine echte Prunus x blireana, aber von einer englischen Gärtnerei so benannt; viel schöner als Prunus x blireana und mit ungefüllten Blüten; bronzefarbenes Laub; zart rosa Blüten; kleine bronze-grün marmorierte Pflaumen im Spätsommer; von unglaublicher Wirkung im vollen Fruchtbehang; Früchte im Geschmack ähnlich Kirschpflaumen; 3 bis 5 m; 1 Liter Topf
13,00 €
Punica granatum 'Anar Torsh': Saure Granatapfelsorte aus dem iranischen Norden; sehr wichtig für die iranische Küche; stecklingsvermehrt; sehr kälteverträglich; vielen Dank an einen mir namentlich nicht bekannten Perser (bezeichnete sich so); ab August; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Armenia': Granatapfelsorte aus Armenien; soll außerordentlich winterhart sein und sehr wohlschmeckende Früchte tragen; sehr vielversprechend, die Fakten sind aber noch dünn; vielen Dank an meinen Freund Wolf Stockinger vom Zaubergarten in Neusiedl am See, der diese Sorte selbst auf abenteuerlichen Umwegen erhielt; ab August; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Bala Mursal': Legendäre Sorte; aus Russland; eine der winterhärtesten; 8 cm Vierkanttopf
15,00 €
+Versandkosten
Punica granatum 'Belbek': Fruchtsorte; winterhart; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Bulgaria 1': Granatapfelsorte aus Bulgarien; namenlos, dort ausgelesen auf Fruchtqualität, frühe Reife und Winterhärte; eingewachsene Pflanzen ertragen minus 18?, ohne zurückzufrieren; stecklingsvermehrt; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Bulgaria 2': Granatapfelsorte aus Bulgarien; namenlos, dort ausgelesen auf Fruchtqualität, frühe Reife und Winterhärte; eingewachsene Pflanzen ertragen minus 18?, ohne zurückzufrieren; stecklingsvermehrt; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
Punica granatum 'Bulgaria 3': Granatapfel; Fruchtsorte; sauer (für Küche und medizinal verwendbar); soll schon -24 Grad Celsius ohne Schaden überstanden haben; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Dente di Cavallo': Fruchtsorte; winterhart; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Entek Habi Saveh': Legendäre Granatapfelsorte aus dem Iran; mein Vermehrungsmaterial stammt aus sehr zuverlässiger Quelle...; wird von manchen als die winterhärteste Granatapfelsorte überhaupt bezeichnet; schöne süße Früchte; stecklingsvermehrt; kräftige Jungpflanzen im 8 cm Vierkanttopf ab August
13,00 €
Punica granatum 'K5': Granatapfelsorte aus Afghanistan; ähnlich 'Kandhar Kabli'; kräftige Jungpflanzen im 8 cm Vierkanttopf ab August
13,00 €
Punica granatum 'Kaj Acik Anor': Legendäre Granatapfelsorte von gigantischem Wuchs; Uzbekistan/Tadschikistan; für einen Granatapfel extrem winterhart; große süße Früchte; soll bis 50 kg tragen können; an geeigneter Stelle bis 8 Meter; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Kandhar Kabli': Granatapfelsorte aus Afghanistan; große wohlschmeckende Früchte; soll erheblichen Frost vertragen; anspruchslos; kräftige Jungpflanzen im 8 cm Vierkanttopf ab August
13,00 €
Punica granatum 'Kazake': Granatapfel; große leckere Früchte; hat den Ruf, die winterhärteste Sorte zu sein; meiner Erfahrung nach als kleiner Steckling etwas empfindlich, sehr bald dann aber äußerst robust; kräftige Jungpflanzen im 8 cm Vierkanttopf ab August
13,00 €
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Punica granatum 'Langen': Granatapfelsorte aus Langen (Hessen); verträgt ziemlichen Frost; die kaum geschützt stehende Mutterpflanze friert zwar jedes Jahr bis zum Boden zurück, schafft es dann aber trotzdem in fast jedem Jahr, zu blühen und zu fruchten; bemerkenswert wüchsig und blühfreudig; stecklingsvermehrt; ab Ende August lieferbar; besonders starke verzweigte Pflanzen in 8 cm Stecklingstöpfen; dunkel überwinterbar
13,00 €
Punica granatum 'Lyubimy': Granatapfel; russische Selektion; nach amerikanischen Angaben geschützt in Zone 6 pflanzbar; schnelle Entwicklung und guter Geschmack; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Melograno Nero': Granatapfel; schwarze süße Früchte von ca 200 g; ziemlich frosthart; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Mollar de Elche': Granatapfel; Fruchtsorte aus Frankreich; ohne harte Kerne (nur weiche kaum spürbare Kernhüllen); stecklingsvermehrt; nach französischen Angaben winterhart bis ca -14 Grad Celsius; ca 2,5 m; ab Ende August lieferbar; starke verzweigte Pflanzen in 8 cm Vierkanttöpfen; dunkel überwinterbar
13,00 €
Punica granatum 'Nikitsky Cerny': Wohl die legendärste Granatapfelsorte aus Russland; soll bis - 30 Grad winterhart sein; 8 cm Vierkanttopf
15,00 €
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Punica granatum 'Oer': Granatapfel; Fruchtsorte; stecklingsvermehrt; soll in Zone 7 winterhart sein; stecklingsvermehrt; ab August lieferbar; Topf 8x8x9 cm?
13,00 €
Punica granatum 'Provence': Granatapfel; Fruchtsorte aus Frankreich; stecklingsvermehrt; eine der winterhärtesten Sorten; nach französischen Angaben winterhart bis ca -17 Grad Celsius; ca 2,5 m; ab Ende August lieferbar; starke verzweigte Pflanzen in 8 cm Vierkanttöpfen; dunkel überwinterbar wie alle Punica
13,00 €
Punica granatum 'Rosso Gigante': Fruchtsorte; winterhart; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Russian': Syn. 'Salavatsky'; Granatapfel; aus Russland stammende Fruchtsorte; stecklingsvermehrt; gehört zu den winterhärtesten; große rote Früchte; ab Ende August lieferbar; starke verzweigte Pflanzen in 8 cm Vierkanttöpfen; dunkel überwinterbar wie alle Punica
13,00 €
Punica granatum 'Russian26': Granatapfel; Nicht identisch mit 'Russian'; einer der oder der winterhärteste; in den USA mit Zone 6 angegeben; schnelle Fruchtentwicklung; gutes Aroma; 8 cm Vierkanttopf; ab August
13,00 €
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Punica granatum 'Sorte aus dem Schwarzwald': Hat ein Nachbar mitgebracht; fruchtet hier draußen in fast jedem Jahr problemlos; wohlschmeckende mittelgroße Früchte; kräftige Jungpflanzen im 8 cm Vierkanttopf ab August
13,00 €
Punica granatum 'Tirol': Auffällig winterharte Sorte aus Österreich; wurde von einer Österreicherin vor vielen Jahren als namenloses Urlaubsmitbingsel eingeführt; blüht sehr reichlich, fruchtet aber nur wenig; daher eher als Ziersorte zu bezeichnen; ausführlich untersucht und gelobt von der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Schönbrunn/Wien; steht dort völlig frei ohne Schutz durch Gebäude etc. ausgepflanzt; stecklingsvermehrt; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Punica granatum 'Uzbek': Winterharte Fruchsorte aus Usbekistan; unkompliziert; anspruchslos; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Punica granatum 'Wien': Die ursprüngliche Pflanze wurde 1978 vom jetzigen Besitzer in einer Gärtnerei an der Straße von Petrovac/Montenegro nach Podgorica gekauft; er fuhr dort abends lang, und ihm fielen die reichlich mit dunkelroten Früchten behangenen Granatapfelpflanzen dort auf; auf sein Nachfragen hin ließ man ihn probieren und verkaufte ihm eine Jungpflanze dieser Sorte, die seitdem ausgepflanzt in seinem Vorgarten in Wien steht (Adresse ist mir selbstverständlich bekannt) und alle Winter ungeschützt ohne nennenswerten Rückfrost überstanden hat; der Fruchtansatz ist regelmäßig hoch, und die Früchte werden auch regelmäßig reif; das Aroma wird auch von Kennern als auffallend gut und süß beschrieben; vielen Dank an den mir namentlich bekannten Besitzer, der auf meine Bitte hin wie selbstverständlich sofort eine Rosenschere holte und mich reichlich Stecklinge schneiden ließ; außerdem vielen Dank an meinen Freund Wolf Stockinger vom Zaubergarten in Neusiedl am See, der mich auf diese außerordentliche Sorte aufmerksam machte; diese Sorte wurde ebenfalls ausführlich in Schönbrunn/Wien untersucht und sehr gelobt; stecklingsvermehrt; ab August lieferbar; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
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Pyronia veitchii: Kreuzung zwischen Qitte und Birne; gezüchtet um 1895; sehr selten, da die Pflanze, falls veredelt, erfahrungsgemäß alle paar Jahre wegen Unverträglichkeiten umveredelt werden muss; hier stecklingsvermehrt und damit wurzelecht und langlebig; Erscheinungsbild wie Quitte; 5 cm große Quittenblüten von Mai bis Juli und Nachblüte im Herbst; Früchte ca 8 cm lang, ohne Steinzellen, süß und wohlschmeckend; roh essbar; ganz wenige in Waake
Preis auf Anfrage
Pyrus communis Halbwilde Strauchbirne: Leider auch unter der Bezeichnung 'Strauchige Wildbirne' angeboten, was aber so nicht richtig ist, da sich die Pflanze keineswegs durch Samen echt vermehren lässt und damit auch keine Wildform sein kann; kleine gelbgrüne aromatische Früchte für Rohverzehr und Verarbeitung; robuste Sorte, auf der ich bisher nur wenig Birnengitterrost finden konnte; hier stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; Höhe nur 3 bis 4 m; kräftige Pflanzen im 1-Liter-Topf;
15,00 €
Q
Quercus rotundifolia x robur (?): Hybrideiche; neue einzigartige Züchtung eines vitalen älteren Apothekers aus Tecklenburg; Sortenname noch nicht gegeben; Kreuzung zwischen einer immergrünen essbaren Mittelmeereiche und (noch nicht ganz sicher/meine Meinung) der heimischen Quercus robur; Blätter wie die heimischen Eichen, aber kleiner und fester; Eicheln werden problemlos angesetzt und sind roh essbar und wohlschmeckend; winterhart bis mindestens -23 Grad Celsius; zügiges Wachstum; Mutterpflanze trug bereits nach fünf Jahren; stecklingsvermehrt, wie von der International Oak Society verlangt; und damit wurzelecht; endgültige Höhe ?; vielen Dank nach Tecklenburg; vorerst nur in Waake
Preis auf Anfrage
R
Ribes divaricatum 'Worcesterberry': Worcester-Beere; sieht aus wie ein riesiger Stachelbeerstrauch; mittelgroße fast schwarze Früchte in Trauben; spezielles sehr annehmbares Aroma; sehr winterhart und mehltauresistent; reife Beeren hängen mindestens noch 4 Wochen, bevor sie abfallen; gut für Fruchthecken; 180 cm +; 1 Liter Topf
10,00 €
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Ribes divaricatum x hirtellum 'Black Velvet': Besondere Stachelbeere mit besonderer genetischer Herkunft; mittelgroße sehr dunkle späte Früchte; ausgezeichneter Geschmack, der an Blaubeeren erinnert; mitunter als Champagner unter den Stachelbeeren bezeichnet; zudem völlig resistent gegen Mehltau etc; wegen der nur mittelgroßen Früchte oft fälschlicherweise übersehen; bis 1 m
8,00 €
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Rosa 'PiRo 3': Pillnitzer Vitaminrose; Züchtung aus Sachsen; Rosa dumalis x Rosa pendulina; Strauch; bis 2 m; sehr robust und winterhart; praktisch stachellos; rosa Blüten; vor allem zur Gewinnung von Hagebutten für die Küche
10,00 €
Rubus 'Boysenbeere': Brombeerhybride; dunkel weinrote Früchte mit einem extrem reichhaltigen Aroma, dem man nur sehr schwer widerstehen kann, insbesondere in Verbindung mit einem guten Vanilleeis; völlig stachellos und sehr reich tragend; 4 m
8,00 €
Rubus 'Dorman Red': rote Brombeerhybride; anspruchslos; keine Ausläufer; viele sehr zierende halbrunde Beeren; spezielles Aroma; bis 4 m
8,00 €
Rubus 'Glen Coe': purpurfarbene Himbeere; Kreuzung zwischen schwarzer und roter himbeere; keine Ausläufer; völlig stachellos; trägt solche Mengen von fast immer wurmfreien Beeren, dass selbst die bunten Kataloge der großen Gartenversandhäuser mit ihren Fotomontagen keinen mehr drauflegen können; Aroma im ersten Erntejahr oft etwas schwächlich, aber ab zweitem Erntejahr ganz phantastisch; Zierend!; bis 4 m; 1 Liter Topf
8,00 €
Rubus phönicolasius: jap. Weinbeere; rote Triebe; Früchte über Gelb, Orange und Rot dunkelrot werdend; anspruchslose Pflanze, die mit fast jedem Standort Vorlieb nimmt, auch wenn er schattig ist, oder sie im Gras stehen muss; sehr dekorativ und wohlschmeckend!; völlig anspruchslos; überhängende Triebe von ca 200 cm Länge;
8,00 €
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Rubus setchuenensis: Setchuan-Brombeere; selbstverständlich von einer guten Mutterpflanze stecklingsvermehrt und nicht wie üblich aus Samen gezogen; im Gegensatz zu Himbeere und Brombeere keine Ruten im zweijährigen Zyklus, sondern richtig als Strauch wachsend; völlig ohne Stacheln; manierlicher Wuchs; scheint keine Ausläufer zu machen; schönes Laub; purpurfarbene Blüten im Juli; schwarze wohlschmeckende Früchte im Herbst; ganz anders!; 2m hoch und breit; ab Sommer lieferbar; 1 Liter Topf
8,00 €
S
Sorbaronia 'Burka': Kreuzung ähnlich wie 'Likjornaja'; ähnliche Eigenschaften; soll veredelt kurzlebig sein; darum hier stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 2,5 m; 1 Liter Topf
15,00 €
Sorbaronia fallax 'Likjornaja': Kreuzung aus Aronia und Eberesche; alte Mitschurin-Züchtung; beiden Eltern in vielerlei Hinsicht überlegen; vitaler gut verzweigter Strauch mit Ebereschenlaub; schöne weiße Blütendolden; reiche Ernte; selbstfruchtbar; große dunkel weinrote sehr saftige Beeren; extrem gut für Saft und Marmelade geeignet; intensives Aroma; völlig problemlos und sehr winterhart; soll veredelt kurzlebig sein; darum hier stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 2,5 m; 1 Liter Topf
15,00 €
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Sorbaronia fallax 'Titan': Krezung wie obige; ähnliche Eigenschaften; soll veredelt kurzlebig sein; darum hier stecklingsvermehrt und damit wurzelecht; 2,5 m; 1 Liter Topf
15,00 €
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Sorbaronia mitschurinii: Sieht aus wie eine riesige Aronia, ist aber eine Hybride aus Aronia und Sorbus; gewaltige Erntemengen; stecklingsvermehrt und daher wurzelecht; 1 Liter Topf
13,00 €
Sorbus Hybride 'Granatnaja': Fruchtsorte von Mitschurin; 1 Liter Topf
15,00 €
Staphylea pinnata: Pimpernuss (heißt tatsächlich so!); aufrechter Strauch mit ovalen Blättern; weiße, rötlich überhauchte Blüten in ca 12 cm langen Rispen im späten Frühjahr; 3 cm dicke aufgeblasene Früchte mit 1 cm großen Samen darin; Samne schmecken wie Pistazien; gut essbar und zierend; 2 m und mehr
10,00 €
U
Ugni candollei: Myrtengewächs aus Chile; verträgt bis knapp -10 Grad Frost; relativ große Blätter; weiße Blüten und essbare schwarze Beeren; selbstfertil; extrem schöne Pflanze; pflegeleicht; stecklingsvermehrt und damit schon sehr klein bühend und fruchtend; bis ca 2 m; 8 cm Vierkanttopf
13,00 €
Ugni molinae 'Big Burning Pink': Syn Myrtus ugni; chilenische Guave; Standardsorte; ähnlich Elite, aber nicht ganz so wuchsstark und reichtragend; empfehlenswert; stecklingsvermehrt; bis 1,5 m; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
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Ugni molinae 'Elite (verbesserter Klon)': Syn Myrtus ugni; Ugni; Chilenische Guave; kleinblättriger, bei uns nicht allzu groß werdender Strauch; immergrün; Blüten krugförmig, weiß mit Rosa, duftend; verbesserte Ausleseform; straff aufrecht wachsend; größere Blätter und Früchte; sehr reich tragend; intensives Aroma, das an Walderdbeeren und Guaven erinnert; roh gegessen extrem lecker, aber sicher in der Küche auch zu Fleischgerichten etc. vielseitig verwendbar; aus den Blättern lässt sich ein Tee zubereiten; verträgt kurzfristig bis ca minus 10 Grad Celsius Frost; leicht zu überwintern; leichter Rückschnitt im Herbst; völlig problemlos und selbstfertil; selbstverständlich stecklingsvermehrt; gilt in Fachkreisen als völlig unterbewertete Pflanze; Hat die Zukunft noch vor sich!; diese Sorte hat mit der von anderen angebotenen 'Elite' nicht viel gemeinsam; gibt es momentan wohl nur bei mir; 1,5 m; sehr starke Pflanzen im 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
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Ugni molinae 'Villarica Strawberry': Syn Myrtus ugni; chilenische Guave; gezüchtet in Chile; stecklingsvermehrt; etwas kleinere Blätter und Früchte als 'Elite'; soll jedoch noch um 2 Grad winterhärter sein; sehr guter Geschmack; bis 1,5 m; 8 cm Vierkanttopf
Preis auf Anfrage
+Versandkosten
Ugni myricoides: Verwandt mit 'Villarica Strawberry'; leckere schwarze Beeren; ähnlich frosthart und pflegeleicht; stecklingsvermehrt und damit schon sehr klein blühend und fruchtend; selbstfertil; bis 2 m; 8 cm Vierkanttopf
10,00 €
Z
Zingiber mioga: Myoga; japanischer Ingwer; gegessen werden die vielen aromatischen Blütenstände im Spätsommer und die zarten jungen Triebspitzen im Frühjahr (wie Grünspargel/treibt dann gut nach); bei weitem nicht so scharf schmeckend wie tropischer Ingwer; recht wüchsige Blattbüsche mit weißen Blüten von durchaus hohem Zierwert; zieht im Winter völlig ein; robust; gut standfest; in sehr kalten Wintern etwas Abdeckung; recht wüchsig; liefert schnell reiche Ernten; 80 bis 100 cm; 11 cm-Topf
8,00 €
Zingiber mioga 'Crug's Zing': Japanischer Ingwer; diese Sorte wurde auf der Insel Chejudo (zwischen Südkorea und Japan) gefunden; der üblichen Wildform gartentechnisch deutlich überlegen; viel wüchsiger; Höhe bis über 1 m; Blätter 40 cm lang; winterhart bis -23 Grad (Wildform bis -18 Grad); lilarosa Blüten; gegessen werden die knospigen Blütenstände (ab August) und die zarten jungen Triebe mit noch unentfalteten Blättern (ab Frühjahr); roh oder gegart (z. B. Wok) verzehrbar; ausgewachsene Blätter können zum Aromatisieren von Speisen (Einwickeln oder einfach mitkochen!) verwendet werden; fühlt sich dort am wohlsten, wo Ihr Giersch wächst, und macht diesen, in ihn hineingepflanzt, auf die Dauer platt; intensives, aber nicht scharfes Ingwer-Aroma; absolut lecker; soll medizinisch wirksam sein bei Asthma, Diabetes Typ II und vielem mehr; Sorte mit ungeheurem Potential!; teilungsvermehrt; 11 cm Topf
13,00 €
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Pflanzen ohne Preisangabe produziere ich momentan nicht regelmäßig und wenn, dann in nur sehr geringen Stückzahlen.

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